top of page

Die Schlacht um Lordaeron

Karte Lordaeron.png

Als Teldrassil brannte war klar, dass die Allianz ein klares Zeichen setzen musste. Darauf folgte eine der größten Offensiven, die Azeroth je gesehen hatte. Sämtliche Verbündeten der Allianz kamen in dieser Kampagne zusammen - so auch die Lichtgeschmiedeten.

Sturmsang Offensive

stormsong-valley-map-1518x1080.jpg

Im Zuge der Kriegskampagne um Kul Tiras und Zandalar verschärften sich die Gefechte zwischen Allianz und Horde immer weiter. Als Die Orcs damit begannen, die Kornkammer Kul Tiras' zu attackieren, wurden mehrere Legionen in das Sturmsangtal entsandt. Darunter auch die Lichtgeschmiedeten, deren Aufgabe es war, einen Hof zu einem Außenposten auszubauen und anschließend einen Ausguck der Horde zu vernichten, damit der Rest der Armee zuschlagen konnte.

Arathihochland - Horde.png

Im Vierten Krieg gab es viele verschiedene Fronten. So musste sich auch das wieder gewonnene Stromgarde einer Invasion der Horde gegenübersehen. An diesen Kämpfen nahm auch Hochexarch Turalyon teil. So konnte der Invasion der Horde einhalt geboten und der Brückenkopf im Norden für die Allianz erhalten werden. Die Kämpfe dauerten bis zum Ende des Krieges an. 

Loch Modan.png
Black_Temple.png

Das Ende des Krieges bedeutete nicht automatisch das Ende der Kämpfe. Jedenfalls nicht für die Lichtgeschmiedeten. Neue Unruhen breiteten sich schon bald zwischen dem Schattenhochland und Loch Modan aus... und schon bald sollte sich herausstellen, dass hinter diesen Unruhen mehr steckte als zuerst angenommen. 
Die Dämonen hatten sich unseres Herzens bedient...und verwendeten es schließlich gegen uns...

Während die Legion bezwungen sein mag, gibt es im Kosmos noch reichlich Dämonen die um die Vorherrschaft streben. Als die Hexenmeister der Allianz herausfanden, dass sich auf einer Netherscherbe eine Bastion von ihnen befand, zögerten die Lichtgeschmiedeten keine Sekunde lang. Die Hand von Xe'ra wurde geschickt, eine Höllenschmiede - eine Werkstatt für Höllenbestien - zu vernichten. 
Die Kämpfe dauern bis heute weiter an. 

bottom of page